Das Kreuz mit dem Kreuz wird leichter
mit gesicherten Informationen.

Um sich eine eigene Meinung bilden und Entscheidungen treffen zu können, braucht man unabhängige Informationen sowie Hintergrundwissen. Qualitätsjournalismus schafft mit fundierter Recherche die Basis für eine wirklich freie Wahl.

Wer keinen Einheitsbrei mag,
greift zu redaktionellen Medien.

Unabhängiger Journalismus hat einen hohen gesellschaftlichen Wert als Basis für eine freie Demokratie. Er liefert vielfältige Analysen, beleuchtet diverse Facetten eines Themas und sichert die Meinungsvielfalt.
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Nur tiefgründige Recherche
schützt vor Deep Fake.

Gründliche Recherche und Fakten-Checks sind heute wichtiger denn je. Professioneller Journalismus deckt Manipulation auf und bietet Einordnung und Analyse. Er ist die Basis für eine freie Meinungsbildung.
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Damit Sie vor Wahlen heiße Luft
von frischem Wind unterscheiden können.

Für Demokratien sind unabhängige Medien und kritische Analysen unabdingbar. Sie ermöglichen die freie Meinungs-bildung und schaffen damit die Basis für eine echte Wahl.
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Und wie sieht
Ihr Spam-Filter aus?

Wer Qualitätsmedien liest, bekommt statt Fake News unabhängig recherchierte Hintergründe und kritische Analysen, um sich eine eigene Meinung bilden zu können – der beste Schutz vor Fehlinformationen.
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Wer finanziert
eigentlich
Ihre Meinung?

Nur wenn Medien von Einzelinteressen oder Geldgebern unabhängig sind, bleibt kritische Berichterstattung gewahrt. Das ist die Voraussetzung dafür, dass Sie sich Ihre eigene Meinung bilden können.
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Verlässliche Nachrichten
gibt es nicht geschenkt.

Redaktionen von Zeitungen und Magazinen überprüfen Informationen und recherchieren Hintergründe. Sie bieten damit verlässliche Nachrichten, die für unsere Gesellschaft einen hohen Wert haben. Unabhängiger Journalismus sichert freie Meinungsbildung.
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Sauberer Journalismus ist
keine Zauberei, sondern harte Arbeit.

Wer für qualitativen Journalismus zahlt, sichert Medienvielfalt und damit die Grundlage für fundierte Meinungsbildung. Österreichs Zeitungen und Magazine stehen für unabhängige und kritische Berichterstattung.
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Sich eine fundierte Meinung zu bilden,
muss nicht teuer sein.

Ohne seriöse Einordnung aktueller Ereignisse, Recherche und Fakten-Checks sind Meinungsbildung und Orientierung nicht möglich. Mit Ihrem Beitrag sichern Sie professionellen, unabhängigen Journalismus und die Medienvielfalt.
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Kostet auch ein paar Euro.
Rettet aber nicht die Demokratie.

Der Preis für qualitativ hochwertige Information ist klein, wenn man bedenkt, was sie ­uns allen bringt: eine freie Meinungs­bildung. Denn nur unabhängiger Journalismus sorgt dafür, dass niemand eine Meinung kaufen oder Massen manipulieren kann.

Ohne ein paar Mäuse
gibt’s nur Enten.

Wer für qualitativen Journalismus zahlt, unterstützt die professionelle Arbeit von Journalistinnen und Journalisten. Statt Zeitungsenten bekommen wir alle dafür verlässlich recherchierte Inhalte, tief­gehend beleuchtete Hintergründe ­und unabhängige Informationen.

Vermeintlich günstig kann uns
morgen teuer zu stehen kommen.

Ungeprüfte Inhalte im Netz, Filterblasen und Echokam­mern bezahlen wir mit unserer Meinungsvielfalt. Nur unabhängige Informationen und recherchierte Hintergründe haben einen Wert für Gesellschaft und Demokratie.

Achtung: Information zerstört Bubbles!

Seriöse Medien wie die Mitglieder des Verbandes Österrei­-
chischer Zeitungen arbeiten dafür, dass Sie umfassend
informiert sind und sich eine eigene Meinung bilden können –
auch außerhalb der Filterblase.

Hauptsache, für den Kopf
zahlt es sich aus.

Gründliche Recherche kostet Zeit – und Geld. Mit professionell recherchierten Hintergründen und kritischen Artikeln ist qualitativer Journalismus eine wichtige Basis für die Meinungsvielfalt in unserer Demokratie.

Nicht alles, was eine „nice story“ ist,
ist auch eine wahre Geschichte.

Bei vielen Informationen aus dem Internet ist es schwer zu
erkennen, ob sie echt sind. Die Mitglieder des Verbandes
Österreichischer Zeitungen arbeiten mit professioneller
journalistischer Sorgfalt dafür, Informationen auf ihren
Wahrheitsgehalt zu überprüfen.

Den würde man nie übernehmen, ohne ihn zu überprüfen.
Informationen schon?

Zeitungen und Magazine recherchieren eigenständig, arbeiten
investigativ und bieten damit qualitativ hochwertige Infor­-
mationen. Nur so haben Sie die Möglichkeit, sich Ihre eigene
Meinung zu bilden.


Nicht nur Wasser ist besser
aus einer guten Quelle.

Auch bei Informationen muss klar sein, woher sie kommen. Die Qualitätsmedien des Verbandes Österreichischer Zeitungen recherchieren professionell und verpflichten sich dem Ehren­kodex der österreichischen Presse.


Müssen wir in Zukunft Nachrichten tanzen,
um junge Menschen zu erreichen?

Sich eine eigene Meinung zu bilden ist nicht immer einfach.
Dafür braucht man geprüfte Informationen, auf die man sich verlassen kann. Regelmäßige Lektüre von Qualitätsjournalismus hilft komplexe Hintergründe zu verstehen.


Am einfachsten ist der Blick über den Tellerrand,
wenn daneben eine Zeitung liegt.


Wer nur von Algorithmen gelenkte Nachrichten liest, bekommt immer die gleichen Meinungen. Redaktionelle Medien arbeiten dafür, dass Sie ausgewogene Informationen erhalten.



Die Wahrheit kommt oft nicht von allein ans Licht.


Zeitungen und Magazine arbeiten mit professioneller journalistischer Sorgfalt dafür, dass Sie faktenbasierte Berichte und Hintergründe erhalten. Sie decken auf, was hinter den Kulissen passiert, und hinterfragen kritisch.


Kurze Wege sind nicht nur besser fürs Klima,
sondern auch für Nachrichten.

Die regionalen Medien des Verbandes Österreichischer Zeitungen versorgen Sie mit Informationen aus Ihrer Gegend, recherchiert und geschrieben von Menschen aus der Gegend. Schließlich wissen diese am besten, was vor Ort geschieht.

Bevor Sie den essen, schauen Sie genauer hin.
Warum schlucken wir dann alles, was uns
Social Media vorsetzt?

Informationen sind ein kostbares Gut, die genau geprüft werden sollten. Erst recht Nachrichten, deren Quellen wir nicht kennen. Die Mitglieder des VÖZ stehen für journalistische Qualität und Sorgfalt und bieten Ihnen überprüfte Informationen, auf die Sie sich verlassen können.

Der ist selbstgemacht.
Ihre Meinung auch?

Bots und Algorithmen im Netz nehmen immer mehr Einfluss darauf, welche Nachrichten Sie sehen – und welche nicht. Die Mitglieder des VÖZ ermöglichen Ihnen freie Auswahl bei Ihren Nachrichtenquellen und garantieren gut recherchierte Vielfalt: Ganz ohne Bots. Dafür mit journalistischer Haltung.

Manche Spinner erkennt man sofort.
Warum tun wir uns damit im Netz so schwer?

Fake News tragen keinen Alu-Hut. Und ihre Quellen wirken allzu oft auf den ersten Blick seriös. Bei den Mitgliedern des VÖZ ist Verlass darauf, dass sie nach den Regeln des Ehrenkodex der österreichischen Presse agieren.

Früher war ein Telegram
die schnellste Form der Information.
Heute der Desinformation?

Social-Media-Plattformen sind keine verlässlichen Nachrichtenquellen: Niemand überprüft, was dort verbreitet und geteilt wird. Umso wichtiger, dass Sie sich bei den Mitgliedern des VÖZ auf die Qualität der Informationen verlassen können.

Beim Boxen gibt es klare Regeln.
Im Netz nicht?

Hasspostings zerstören jede Chance auf einen Diskurs. Die Mitglieder
des VÖZ halten mit Meinungsvielfalt und professionellen Redaktionen dagegen. Und sorgen so für einen fairen Diskurs im Alltag und in moderierten Foren.

Dass diese Botschaft nicht ankommt, ist kein Wunder.
Aber wie ist das bei Ihren Werbebotschaften?

Werbung braucht ein qualitatives Werbeumfeld.
Die Medien des VÖZ schaffen mit journalistischer Sorg-
und Vielfalt verlässliche Inhalte, auf die LeserInnen und
Werbetreibende gleichermaßen vertrauen können.

Die Bots und Algorithmen
im Netz werden immer intelligenter.
Wir auch?

Algorithmen haben Einfluss darauf, welche Nachrichten Sie sehen – und welche nicht. Und nehmen damit Einfluss auf Ihre Meinung. Die Mitglieder des VÖZ halten dagegen: mit Vielfalt und gut recherchierten Informationen. Dank dieser journalistischen Fülle entscheiden Sie, womit Sie Ihr Hirn füttern.

Was interessiert mich in Österreich,
was irgendwo in China passiert?

Corona hat gezeigt, dass das Weltgeschehen nicht mehr vor unserer Haustüre haltmacht. Die Medien des VÖZ schreiben deshalb nicht nur, was in der Welt passiert, sondern auch, welche Auswirkungen das auf unser Leben vor Ort hat.

Die würden wir nie mit anderen teilen.
Aber warum ist das mit Fake News so?

Auf Social-Media-Plattformen werden millionenfach Nachrichten geteilt, deren Wahrheitsgehalt niemand überprüft hat. Die Mitglieder des VÖZ halten dagegen: Sie informieren nach journalistischen Standards, damit sie Fake News entlarven und nicht verteilen.

Ihre Information haben Sie von Google.
Ihre Meinung auch?

Eine Suchmaschine ist keine Nachrichtenquelle. Und doch hat sie Einfluss darauf, welche Nachrichten Sie finden - und welche nicht. Deshalb ist es gut zu wissen, dass hinter einer Information kein Algorithmus steht, sondern journalistische Leistung.

Dass die nicht mehr gut ist, sieht man sofort.
Bei Informationen ist das nicht so leicht.

Einer Information aus dem Netz sieht man nicht an, ob
sie wahr ist oder nicht. Die Mitglieder des VÖZ stehen für
journalistische Sorg- und Vielfalt, die Orientierung
erst ermöglicht.

Ihr Sonntagsbraten kommt aus der Region.
Ihre Nachrichten auch?

Die regionalen Medien des VÖZ stehen für Informationen aus
der Region - von Menschen recherchiert, die hier leben
und arbeiten. Damit Sie nicht nur wissen, was in der Welt passiert,
sondern auch vor Ihrer Haustüre.

Woher ein Influencer seine neuen Sneaker hat,
wissen Sie. Aber nicht, woher er seine
Informationen hat.

Influencer werden mitunter bezahlt, um die Meinung junger Käufer zu beeinflussen. Umso wichtiger, dass gerade junge Menschen durch eine unabhängige und objektive Berichterstattung lernen, sich eine eigene Meinung zu bilden.

Ihr Produkt testen Sie auf Herz und Nieren.
Wo Sie dafür werben nicht?

Ihre Produkte verdienen ein qualitatives Werbeumfeld.
Die Medien des VÖZ stehen deshalb für journalistische Sorg- und
Vielfalt, der LeserInnen genauso vertrauen können wie alle,
die werben wollen.

Mit der Gattungsmarketing-Kampagne „Du bist, was du liest.“, die von den österreichischen Kauftages- und Wochenzeitungen getragen wird, betont der Verband Österreichischer Zeitungen (VÖZ) die Bedeutung von Medien verlegerischer Herkunft für unsere demokratische Gesellschaft.

Im Herbst 2024 startete die mittlerweile neunte Welle der Kampagne, die diesmal die große Bedeutung unabhängiger, kritischer und qualitätsvoller Medien für Meinungsbildung und unsere demokratische Gesellschaft in den Mittelpunkt rückt. Weiterhin im Fokus steht zudem der wichtige Beitrag der Abonnentinnen und Abonnenten, die bereit sind, für Qualitätsjournalismus zu bezahlen. Damit wird verdeutlicht, dass Medien eine stabile finanzielle Grundlage brauchen, um diesen unabhängigen und kritischen Journalismus zu garantieren. Medien verlegerischer Herkunft können dabei auf ihre Abonnentinnen und Abonnenten bzw. ihre zahlenden Leserinnen und Leser zählen.

Die Kampagne wurde von der Agentur Jung von Matt/DONAU entwickelt und rückt die redaktionelle Qualität als Anker für Sicherheit und Vertrauen in den Vordergrund. In einer Welt der Informationsflut geben die Marken der VÖZ-Mitgliedsmedien verlässliche Orientierung und leisten einen wesentlichen Beitrag für eine fundierte Meinungsbildung. Die Kampagne arbeitet mit einprägsamen Bildern und pointierten Headlines, die die Botschaft rasch verdeutlichen: Unabhängige und objektive Informationsleistung ist eine unerlässliche Funktion von Medien verlegerischer Herkunft. Wie wichtig es ist, auf die Quelle bzw. die Medienmarke einer Nachricht zu achten, wird mit dem Claim „Du bist, was du liest.“ verdeutlicht.

Mit Jung von Matt/DONAU haben wir einen verlässlichen Partner gefunden, mit dem wir auch den neuen Schwerpunkt unserer Kampagne herausgearbeitet haben: Der Preis für die professionelle redaktionelle Leistung unserer Mitgliedsmedien ist jeden Cent wert, denn sie bieten sorgfältig recherchierte Inhalte, tiefgehende Hintergründe und stehen für verlässliche Nachrichtenangebote. Deshalb nutzen wir die Gelegenheit, unseren treuen Abonnentinnen und Abonnenten direkt mit den neuen Sujets unseren Dank für ihre wichtige Unterstützung von qualitativem Journalismus auszusprechen“,

sagt VÖZ-Geschäftsführer Gerald Grünberger über die Kampagne.

Der VÖZ startete die Kampagne „Du bist, was du liest.“ Mitte Juli 2020, mittlerweile läuft bereits die achte Runde. Im Zuge der aktuellen Welle sind Schaltungen für Print und Online vorgesehen.

Das Vertrauen in Zeitungen und
Zeitschriften steigt weiter an.

Quelle Grafiken: All-Media Report 2021

Eine Initiative des VÖZ
und seiner Mitglieder.

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